Dirk Schmitt
Dirk Schmitt ist Realist. Schon in seinem Studium der freien Malerei an den Kölner Werkschulen ab der Mitte der 80er Jahre, erkannte er, dass die „Ismen“ in der Kunstgeschichte kommen und gehen, allein der Realismus über die Jahrhunderte jedoch eine Konstante darstellt.
So setzte er sich schon früh, befeuert durch die Unterweisungen seines Professors, mit den Altmeisterlichen Techniken der Malerei auseinander und fand seine eigene Interpretation einer klassischen Malweise im zeitgenössischen Kunstgeschehen.
Seit Anfang der 90er Jahre ist der Meisterschüler ein fester Bestandteil der deutschen Kunstszene und spätestens mit dem Eintritt in den Künstlersonderbund/Berlin (der Realistenvereinigung Deutschlands) ein wichtiger Vertreter des europäischen Realismus.
Dirk Schmitt stellt seit über 30 Jahren in Galerien, Kunstvereinen, Museen und auf Kunstmessen aus und vermittelt in Workshops vor allem altmeisterliche Techniken im Bereich der Ölmalerei, aber auch klassische Maltechniken wie Aquarell und Gouache unter Zuhilfenahme der Produkte aus dem Hause Schmincke.
Seine Arbeiten finden sich in öffentlichem und privatem Besitz.
Deine Begeisterung für Schmincke
Dirk Schmitt malt mit flüssiger Kohle
Drei Schwarznuancen für den Sprung von der Zeichnung zur Malerei
Flüssige Kohle bieten mir eine saubere, staubfreie Art der Malerei, Kohlezeichnung und Untermalung.
Aufgrund der schnell verfügbaren größeren Menge an Farbe lassen sich mit der flüssigen Kohle insbesondere auch große Flächen schnell bearbeiten. Die flüssige Kohle enthält das hochwertige Bindemittel Gummi arabicum wie traditionelle Künstler-Wasserfarben (Gouachen, Aquarellfarben usw.), hat eine Gouache-artige Konsistenz und ist mit Wasser verdünnbar, so dass sich durch unterschiedlichen Auftrag verschiedene Nuancen, Strukturen und Schichtdicken erzielen lassen. Sie bleibt je nach Untergrund und Schichtdicke per Hand verwischbar und lässt sich mit Wasser wieder abnehmen.
Als dünne Untermalung verwendet (z. B. in der Ölmalerei), verschmutzen nachfolgende Farben durch die größere Untergrund-Anhaftung der gebundenen Kohlepigmente nicht bzw. geringer als bei herkömmlicher Kohleuntermalung. Selbstverständlich kann die flüssige Kohle mit Zeichenkohle kombiniert werden.
Die Verwisch- und Abnehmbarkeit der flüssigen Kohle ist abhängig von der Oberflächenbeschaffenheit des Untergrundes - je glatter und fester die Oberfläche, desto leichter die Veränderbarkeit. Vortests sind zu empfehlen.
Alle drei Farbtöne sind in der praktischen 35-ml Tube im Fachhandel erhältlich.
Hier drei Pigmente, die immer gehen:
Die drei hierzu verwendeten Pigmente sind natürlichen Ursprungs (PBk 8, Kernschwarz). Sie entstehen durch die Verkohlung von Obstkernen aus dem EU-Gebiet und ergeben drei einzigartige Kohle-Nuancen: ein neutrales Pfirsichkernschwarz - 18 757, ein warmes, bräunliches Kirschkernschwarz - 18 756 und ein kühles, bläuliches Traubenkernschwarz - 18 755.
Aufgrund der schnell verfügbaren größeren Menge an Farbe lassen
sich mit der flüssigen Kohle insbesondere auch große Flächen schnell bearbeiten. Die flüssige Kohle enthält das hochwertige Bindemittel Gummi arabicum wie traditionelle Künstler-Wasserfarben (Gouachen, Aquarellfarben usw.), hat eine Gouache-artige Konsistenz und ist mit Wasser verdünnbar, so dass sich durch unterschiedlichen Auftrag verschiedene Nuancen, Strukturen und Schichtdicken erzielen lassen. Sie bleibt je nach Untergrund und Schichtdicke per Hand verwischbar und lässt sich mit Wasser wieder abnehmen.
Dirk Schmitt malt mit flüssiger Kohle von Schmincke:
Dirk malt auch besonders gerne mit Mussini Ölfarben. Mehr dazu: